Press Releases


Deftone Orkus
Sonic Seducer Body Styler
Slam Zillo


DEFTONE 1/99

"(...) Dieses Album weist eine erstaunliche klangliche Dichte und Klarheit in seiner Pruduktion auf. Man hat fast den Eindruck, man könne wie durch mehrere übereinander gelegte Lochbleche tief in die Musik hineinsehen und würde immer neue Stufen und Absätze, Ecken und Vorsprünge finden.

(...) Aber jetzt, endlich, darüber liegt, alles dominierend, majestätisch, mächtig die... (da fällt mir kein zureichendes Adjektiv ein)-ste Frauenstimme die ich je gehört habe. Maren Konn singt einen ganz voluminösen Alt, (wie gesagt) majestätisch in den teilweise sehr hymnischen Melodien - die Stimme durchdringt ausgesucht schöne Tonfolgen in leicht nachdenklicher, aber nichts destrotrotz sehr nachdrücklicher Form, nur um kurz darauf die Schwingen auszubreiten und mit einer Chorusline die entlegendsten Gehörwinkel zu durchdringen, auf das sie dort nicht mehr auszulöschen waren... (...)"

14 (von 15) Punkte, CK

SONIC SEDUCER 1/99

"(...) Ein tosender Soundwasserfall, dem sich nichts und niemand entgegenstellen kann. Man muß sich beim ersten Hören noch an den stellenweise opernhaften anmutenden Gesang gewöhnen, so ist man spätestens beim zweiten Durchgang hin und weg."

Thomas Abresche (Rezension)

"Gut produzierter und angenehmer Gothic-Metal mit einer ungewöhnlichen Frauenstimme. Erst gewöhnungs- bedürftig, dann schön."

6 (von 10) Punkte, Thomas Clausen (Soundcheck)

"Der hier gebotene Goth-Metal-Sound mag für sich genommen vielleicht eher unspektakulär sein, aber die volumninöse, wandelbare Stimme der Sängerin ist einfach der pure Wahnsinn!"

8,5 (von 10) Punkte, Dunja Brill

SLAM #7

"Ein herausragendes Debütalbum liefern die Braunschweiger Gothic-Metaller von JABBA ab. "A Sleeper’s Dance" heisst das gute Stück, das musikalisch weit über das hinausgeht, was man standardmässig in dieser momentan boomenden Sparte geboten bekommt. Ausgefeilte Arrangements sind bei JABBA ebenso zu finden wie treibende Rhythmen und wunderschöne Melodielinien, die die aussergewöhnliche Stimme von Sängerin Maren Konn bestens in Szene setzen."

ORKUS 12,1 98/99

"Sehr abwechslungsreiche Gitarrenriffs..., treibende, schnelle Drumrhythmen und sphärisch-melodiöse Keyboardteppiche machen nur eine Hälfte des Reizes aus, den JABBAs Musik auszuüben vermag. Das andere... ist die göttliche Stimme der Sängerin Maren Konn."

BODY STYLER 1/99

"(...) Elegisch und kraftvoll werden zwölf Stücke geboten, von denen jedes in einem anderen (Schwarz-)Licht erstrahlt. (...)
Was will Leser mehr an Gründen, um zum Hörer zu werden."

ZILLO 2/99

"Die Hochzeit aus Metal und Gothic hat noch einmal für eine zweiten Frühling (...) gesorgt.

(...) Eine Band, der der Schritt aus der gesichtlosen Masse gelungen ist, ist zweifelsohne die Braunschweiger Formation JABBA.

(...) Ihr (Marens) breites Stimmspektrum unterstreicht das harmonische Zusammenspiel der Spielweisen aus Metal und Gothic, deren Individualität sich im Verlaufe der CD immer weiter verdeutlicht. Aber auch konzeptionell haben sich JABBA Gedanken gemacht, die zum Nachdenken Anlass geben. (...)